Gesundheits-, Krankenpflege, Erste Hilfe
Wertvolle Informationen zur Krankenpflege und Gesundheitspflege sowohl für den Einzelnen, als auch für pflegendes Personal zur beruflichen Weiterbildung. Erste Hilfe - Verhalten bei einem Unfall auch mit Kleinkindern
06.11.2024 − Hannover
Mit einer achtsamen, wertschätzenden und respektvollen Kommunikation können wir eine vertrauensvolle Verbindung aufbauen und uns auch abgrenzen. In der Kommunikation miteinander zählt nicht nur das gesprochene Wort, eine viel größere Bedeutung hat oft, wie etwas gesagt worden ist. Körpersprache, Gestik, Mimik, der Blickkontakt, aber auch die Sprache und Stimmlage spielen dabei eine bedeutende Rolle. Inhalte - Was versteht man unter achtsamer Kommunikation? - Warum kann Kommunikation schwierig sein? - Was ist gewaltfreie Kommunikation? - Kommunikation – Wahrnehmung und Emotionen - Wie achtsame Kommunikation im Arbeitsalltag gelingen kann - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Mitmach-Fortbildung! Bitte bequeme Kleidung tragen und ein großes Handtuch mitbringen.
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14.03.2024 − Hannover
28.11.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Dieses Seminar ist für Fortgeschrittene konzipiert, die bereits über Grundlagen und Erfahrungen in der Dokumentation und Maßnahmenplanung verfügen. Auf dieser Basis wollen wir auf Fragen und Probleme aus der täglichen Arbeit im Umgang mit Maßnahmenplanung und Dokumentation eingehen. Anhand von Fallbeispielen erfolgt ein breiter praktischer Übungsteil. Gerne gehen wir auf die von Ihnen mitgebrachten Fragen ein. Inhalte - Kurze Einführung und Auffrischen der wichtigsten Grundlagen - Was gibt es Neues? - Praktische Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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23.05.2023 − Hannover
14.05.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Wie dokumentiere ich die nach § 43b erbrachten Leistungen richtig? Auf der einen Seite soll kurz und knapp dokumentiert werden, auf der anderen Seite so ausführlich, dass andere Mitarbeitende nachvollziehen können, wie der/die Bewohner*in auf ein Angebot reagiert hat. Wertfreie Kommunikation ist eine Herausforderung und erfordert Übung, damit in der knappen Zeit alles Wesentliche festgehalten wird. Die rechtlichen Grundlagen und die Beweiskraft der Unterlagen als Dokument sind Bestandteil der Fortbildung. Die Maßnahmenplanung soll alle Handlungen der Pflegekräfte und Mitarbeiter*innen beschreiben und so übersichtlich gestaltet sein, dass der routinemäßige Ablauf der Versorgung und psychosozialen Betreuung auch für neue Mitarbeiter*innen schnell erkennbar ist. Inhalte: • Schwachstellen in Dokumentationssystemen erkennen können • Formulierungen für Berichte entwickeln können • Angebote der Betreuung transparent planen und dokumentieren können • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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27.04.2024 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner:innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter:innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heimadaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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29.08.2024 − Hannover
Für alle zertifizierten MediAkupress® Praktiker:innen sowie Absolvent:innen der Module 1 bis 4 bieten wir in diesem Jahr ein Refresher-Seminar an, in dem wir wiederholen, Erfahrungen austauschen und Anwendungen vertiefen. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erlebt werden. Inhalte - Erfahrungsaustausch und Supervision - Wiederholung aller Punkte mit Lokalisation und Indikation - Vertiefende Behandlungsmöglichkeiten zu einzelnen Symptomkomplexen - Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen - Neue Entwicklungen - Ausblick Voraussetzungen Module 1 bis 4 müssen absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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07.11.2024 − Hannover
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie, sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, dementen und sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressur-Behandlungen zu erlernen, die bei einigen wichtigen Indikationen in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen hilfreich eingesetzt werden können. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern auch deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erlebt werden. Inhalte - Die Arbeit mit Lokal- und Fernpunkten - Dauerstimulation von Fernpunkten - Die Arbeit mit den regionalwirksamen Fernpunkten in Bezug auf Spastik, Kontrakturen und Schmerz - Arbeiten mit Gitterpflastern - Erstellen eines individuellen Behandlungsplans - Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren - Erfahrungsaustausch und Supervision Voraussetzungen Grundkurs (Basismodul) muss absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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02.03.2023 − Hannover
19.09.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung, positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Auf Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und deren Sichtweise auf den Menschen, werden Zusammenhänge zu den verschiedenen unten aufgeführten Symptomkomplexen vermittelt. Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Arbeit. Inhalte: • Allgemeine theoretische Einführung in die Akupressur: Qi, Leitbahnen, Punkte, Funktionskreise • Praktische Einführung in das Konzept „Begleitende Hände“ – Berührung und Intention • Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe, Schmerz, Übelkeit, Kreislaufinstabilität, erschwerter Atmung • Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen • Dauerstimulation • Erfahrungsaustausch und Supervision
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21.09.2023 − Hannover
20.06.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung, positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Auf Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und deren Sichtweise auf den Menschen, werden Zusammenhänge zu den verschiedenen unten aufgeführten Symptomkomplexen vermittelt. Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Arbeit. Inhalte: • innere Unruhe und „getrieben Sein“ aus Sicht der TCM • Studien zur Wirksamkeit von Akupressur bei Angst, Unruhe, Erstarrung und agressivem Verhalten von dementen Menschen • kurze Punktsequenzen bei oben genannten Symptomen • Besonderheiten in der Behandlung von dementen Menschen • Erfahrungsaustausch und Supervision
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11.05.2023 − Hannover
25.04.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung, positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Auf Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und deren Sichtweise auf den Menschen, werden Zusammenhänge zu den verschiedenen unten aufgeführten Symptomkomplexen vermittelt. Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Arbeit. Inhalte: • Regional wirksame Fernpunkte für jede Körperregion • Verspannungsmuster und Beispiele von Lokal- und Fernpunktkombinationen bei verschiedenen Schmerzsituationen (Kopf und Rücken) • Akupressur-Gesichts-Massage bei Kopfschmerzen • speziell auf Spastik und Kontrakturen wirkende Fernpunkte • Behandlung und Prophylaxe bei Kontrakturen nach dem wuwei-Prinzip • kurze Punktsequenzen, die in die tägliche Pflege integriert werden können • Erfahrungsaustausch und Supervision
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17.06.2024 − Hannover
Bei der Pflege von Patient:innen und Bewohner:innen gewinnen ganzheitliche und naturheilkundliche Methoden zunehmend an Bedeutung. Aspekte aus der Schulmedizin mit klassischen medikamentösen Therapien können durch naturheilkundliche, ganzheitliche Methoden sinnvoll ergänzt werden. Schon Kneipp wusste, wie wichtig eine gute Balance von Körper, Geist und Seele ist. Die Grundprinzipien seiner Therapie sind die aktive Stärkung des Immunsystems und damit Erholung bzw. Regeneration und Kräftigung des Körpers. Mit den fünf Elementen – Lebensordnung, Wasser, Bewegung, Ernährung und den Heilkräutern hat Kneipp uns ein wunderbares naturheilkundliches Konzept an die Hand gegeben. In diesem Bildungsurlaub haben Sie die Möglichkeit, diese fünf Elemente in der Theorie und Praxis kennenzulernen. Sie sind danach in der Lage, Grundprinzipien nach Kneipp beruflich und privat anzuwenden. Inhalte - Grundlagen der Kneipp’schen Gesundheitslehre - Kennenlernen und Wirkweisen der fünf Elemente Lebensordnung, Wasser, Bewegung, Ernährung und der Heilkräuter - Entspannungs- und Meditationsverfahren kennenlernen oder die „Bewegte Mittagspause am Arbeitsplatz“ - Selbsterfahrung durch praktische Anwendungen von naturheilkundlichen Maßnahmen im Arbeitsalltag z.B. das Armbad - Herstellung naturheilkundlicher Produkte wie z.B. einer Brustsalbe - Erfahrungsaustausch und Reflexion der beruflichen Praxis
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06.03.2023 − Hannover
03.06.2024   09:30 Uhr     Hannover  
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04.05.2023 − Hannover
05.06.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Spuren der Lebensgeschichte eines Menschen kennenzulernen, kann eine sehr wichtige Voraussetzung für die Begleitung in der letzten Lebensphase sein. Um einen Menschen zu erreichen, ist es unendlich wichtig, sich in sein Leben einzufühlen, um so wichtige Schritte seines Lebenslaufes, vielleicht seines Denkens und bisherigen Lebens zu erfassen. Es erleichtert die Pflege, die Versorgung und die seelische Begleitung eines Menschen, wenn Informationen aus der Biografie bekannt sind. Das Seminar zeigt Möglichkeiten und Beispiele auf, biografische Daten zu erfassen oder Möglichkeiten, in biografisches Arbeiten bewusst einzusteigen, um mit Gegenständen, Symbolen, Gerüchen, Fotos etc. die Fantasie anzuregen, über die die Brücke zur Erinnerung schnell gelingen kann. Inhalte: • Belastende Fragestellungen und Situationen am Lebensende • Auseinandersetzen mit der eigenen Biografie • Biografische Gespräche • Lebensalter und Erlebniswelten • Biografische Arbeit in der Zeit der Trauer • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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18.11.2024 − Hannover
An diesen beiden Seminartagen wollen wir zunächst auf die spezifischen Besonderheiten in Tagespflegeeinrichtungen eingehen, wie zum Beispiel: - Häufige Krankheitsbilder in der Tagespflege - Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Tagespflege (z.B. jahreszeitliche Themen, Feste feiern) - Maßnahmen zur Milieugestaltung in der Tagespflege - Biografiearbeit - Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Gästen der Tagespflege - Umgang mit pflegenden Angehörigen Den Schwerpunkt bilden vielseitige Aktivierungsangebote, die sich insbesondere für den Einsatz in der Tagespflege eignen. Inhalte - Welche Materialien setze ich ein? - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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10.09.2024 − Hannover
An diesen beiden Seminartagen wollen wir zunächst auf die spezifischen Besonderheiten in Tagespflegeeinrichtungen eingehen, wie: • Häufige Krankheitsbilder in der Tagespflege • Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Tagespflege (z.B. jahreszeitliche Themen, Feste feiern) • Maßnahmen zur Milieugestaltung in der Tagespflege • Biographiearbeit • Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Gästen der Tagespflege • Umgang mit pflegenden Angehörigen Den Schwerpunkt bilden vielseitige Aktivierungsangebote, die sich insbesondere für den Einsatz in der Tagespflege eignen. Inhalte: • Welche Materialien setze ich ein? • Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten + Spiele? • Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior*innen kann ich aktivieren? • Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? • Erfahrungsaustausch und Reflexion • Erfahrungsaustausch und Reflexion • Erfahrungsaustausch und Reflexion Wir möchten die praktische Unterrichtseinheit in Hannovers Stadtwald, der Eilenriede, durchführen, der fußläufig erreichbar ist. Bitte bringen Sie dafür entsprechendes Schuhwerk und der Witterung angepasst Kleidung mit!
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05.09.2024 − Hannover
Der Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung ist für die meisten Menschen ein schwerer Schritt. Oft wird diese Entscheidung getroffen, weil es keine Alternativen mehr gibt. Nicht selten haben die Menschen Angst vor dem Verlust der Selbstbestimmung oder verstehen bei einer Demenzerkrankung gar nicht, was ihnen geschieht. In diesem Seminar bekommen Sie Anregungen, Ideen und Möglichkeiten, wie Sie die Eingewöhnungsphase der Bewohner:innen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Medizinischen Dienstes sinnvoll begleiten können. Inhalte - Beziehungsgestaltung - Biografiearbeit / Informationssammlung - Integration in die Gemeinschaft - Einbezug der Angehörigen - Milieugestaltung - Erfahrungsaustausch und Reflexion der eigenen Arbeit runden den Seminartag ab
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23.05.2024 − Hannover
Entspannung muss sein, denn mit Entspannung finden Körper und Geist Ruhe, Puls und Blutdruck sinken, Stress wird abgebaut und verschiedene Körperfunktionen normalisieren sich. Wenn Senior:innen und ältere Menschen mit Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen haben und rastlos und unruhig sind, dann liegt es oft daran, dass sie nicht mehr richtig entspannen können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen und damit die Lebensqualität zu verbessern. Inhalte - Überblick über ausgewählte Entspannungsübungstechniken - Fantasiereisen mit und ohne Autogenem Training - Praxisübungen aus den Bereichen Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atmung, Massagen, basalen Stimulation - Unterstützungsmöglichkeiten in der Palliativphase - Erfahrungsaustausch und Reflexion runden die beiden Tag ab Voraussetzungen Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte oder Decke mit
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07.05.2024 − Hannover
Grundlage der Fortbildung sind zehn Sitztänze, die in der Betreuungsarbeit in den Alten- und Pflegeheimen angeboten werden können. Sie bekommen die Möglichkeit, viele Requisiten, Handgeräte und Materialien, die motivationsfördernd beim Tanzen eingesetzt werden, kennenzulernen, sie auszuprobieren und selbst (mit den Bewohner:innen) herzustellen. Das Motto bei dieser Fortbildung ist: wenig Theorie - viel Praxis! Diese Fortbildung richtet sich sowohl an Teilnehmende, die bereits Erfahrungen im Anleiten von Sitztänzen gesammelt haben, als auch an Neulinge auf diesem Gebiet. Inhalte - Wie organisiere und gestalte ich eine erfolgreiche Tanzstunde? - Die richtige Musik: Kriterien für die Musikauswahl - Praktische Übungen und Anregungen für Sitztänze - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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17.09.2024 − Hannover
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Bei älteren Menschen mit Demenz oder mit körperlichen Einschränkungen lassen die persönlichen, sozialen und methodischen Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich nach. Die Gefühle und Empfindungen jedoch bleiben für sie bis zuletzt spürbar. Durch das Malen bzw. Gestalten eines Bildes können das aktuelle Erleben oder auch frühere Erinnerungen ausgedrückt werden, besonders wenn dies mit Worten nicht mehr möglich ist. Dafür bedarf es keiner besonderen kunstfertigen Fähigkeiten. Das aktive Tun, das Schaffen von etwas Eigenständigem und Neuem, bringt Entspannung und Wohlbefinden. Es erlaubt einerseits eine völlig freie Gestaltung, andererseits aber auch strukturiertes Arbeiten nach vorgegebenen Regeln und Kriterien. In diesem Seminar werden sie verschiedene Techniken kennenlernen, die in der Betreuungsarbeit sofort einsetzbar sind. Inhalte - Mit Farben und Materialien experimentieren und eigene Kunstwerke entstehen lassen - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Chancen und Grenzen - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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25.09.2024 − Hannover
Für die Begleitung von Menschen mit Demenz bieten sich Märchen aus verschiedenen Gründen an. Märchen sind in der Regel bekannt und schaffen schon dadurch Sicherheit – entgegen allen Unsicherheiten, die durch die Demenzerkrankung entstanden sind. Märchen sprechen die Gefühlsebene an. Diese Ebene bleibt bei Menschen mit Demenz bekanntermaßen lange erhalten. Außerdem verwenden Märchen eine einfache Sprache und sprechen Alltagsprobleme an. Märchen vermitteln Geborgenheit und können ein Ventil für Gefühle sein. Dieses Seminar vermittelt, wie Märchen und Sagen eingesetzt werden können, worauf beim Einsatz zu achten ist und wie das Thema umsichtig begleitet wird. Inhalte: • Aufbau einer Märchenstunde • Wie schaffe ich das richtige Ambiente? • Auswahl des Märchens • Aktivierungsangebote rund um das Märchen, z.B. Raterunden, Wortspiele, Bastelangebote etc. • Der gelungene Abschluss • Evaluation und Reflexion - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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29.05.2024 − Hannover
Der Privatgarten Grüne Stunde bietet für die gartentherapeutische Betreuung von Senior:innen viele Anregungen und Beispiele. In diesem Seminar werden die verschiedenen Bereiche des Gartens für die Arbeit mit Menschen mit und ohne Demenz erklärt und können selbst ausprobiert werden. Die Natur als Türöffner in der Kommunikation mit den Menschen wird in kleinen Einheiten erlernt, mit dem Ziel, diese in den Einrichtungen anwenden zu können. Zwischen Pflanzenkunde, dem Entdecken von Naturmaterialien und langfristiger Planung von Beschäftigungseinheiten können die Seminarteilnehmenden die Wirkungsweise eines Therapiegartens selbst erleben. Inhalte: • Einführung/Theorie • Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten von Pflanzen • Umsetzen der Aktivierungsangebote • Herausforderungen bei Angeboten mit Naturmaterial für Menschen mit und ohne Demenz • Erfahrungsaustausch und Reflexion Das Seminar findet im Garten Grüne Stunde, Georg-Reimann-Str. 37, 30900 Wedemark – Bissendorf statt. Anreise mit der S4 Ausstieg Mellendorf, Fußweg ca. 15 min
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20.08.2024 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, ganzheitlich, nachhaltig und effektiv die Senior:innen kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. Diese Fortbildung zeigt Ihnen Wege, wie Menschen mit Demenz mit ihren Ressourcen individuell und nachhaltig gefördert werden können. Hierbei ist das Ziel der bestmögliche Erhalt der kognitiven Funktionen, die noch gegeben sind, im Vordergrund. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? - Was möchte ich erreichen? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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12.06.2024 − Hannover
Ein Spaziergang im Wald oder in der Natur kann wahre Wunder wirken, wenn man sich gestresst fühlt. Dass ist sogar wissenschaftlich erwiesen. In Japan hat man einen Begriff dafür, das „Waldbaden“. Die saubere, staubarme Luft, die Ruhe, die ätherische Öle der Nadelbäume, dieses alles reduziert die Stresshormone, senkt den Blutdruck stärkt das Immunsystem und hebt die Stimmung. Doch wie lässt sich ein Wald- oder Naturspaziergang mit pflegebedürftigen und dementen Menschen gestalten? Hier stehen in ersten Linie Gesundheitsförderung, Erinnerungsaktivierung und Zuwendung im Mittelpunkt. Inhalte: • Organisation eines Naturspazierganges, Voraussetzungen, Durchführung, Auswahl der Teilnehmer*innen • Aufmerksames Gehen mit mobilen Bewohnern*innen • Aufmerksames Gehen am Rollator, im Rollstuhl • Bewusstes Atmen, Atemübungen bei Demenz • Anleitung zum Bewussten Riechen, Erinnerungen aktivieren • Abschlussritual • Erfahrungsaustausch und Reflexion Wir möchten die praktische Unterrichtseinheit in Hannovers Stadtwald, der Eilenriede, durchführen, der fußläufig erreichbar ist. Bitte bringen Sie dafür entsprechendes Schuhwerk und der Witterung angepasst Kleidung mit!
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05.11.2024 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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29.06.2023 − Hannover
25.06.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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13.11.2023 − Hannover
14.05.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Jeder Mensch lacht gerne, möchte fröhlich und humorvoll sein, um sein Leben ausgeglichen zu gestalten. Nur wie sieht es in der Realität aus? Es ist an der Zeit, mehr Raum für die wunderbare Ressource »Humor« zu schaffen und humorvolles Leben in die Tat umzusetzen. Vorteile von Humor gibt es viele, Nebenwirkungen keine. Besonders in schwierigen, angespannten und stressvollen Situationen, wie sie jeder aus einem Gesundheitsberuf kennt, hat sich der Humor als eine sehr kraftvolle Kernkompetenz bewiesen. In dieser Fortbildung bekommen Sie Anregungen, Ideen und Möglichkeiten, wie Sie durch kleine Veränderungen, entspannter und freudvoller durch Ihren Berufsalltag gehen können. Erfahrungsaustausch und Reflexion der eigenen Arbeit runden den Seminartag ab.
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20.11.2024 − Hannover
Klang begleitet uns seit Beginn unseres Menschseins, aber auch Schwingungen und Vibration sind uns vertraute Empfindungen. Im Gegensatz zu anderen Entspannungsmethoden überfordert die Einfachheit des Klangangebotes die bettlebenden Bewohner:innen nicht. Anhand der Reaktionen während und nach einer Klang-Entspannung, meist nonverbal, z.B. durch Mimik, Veränderung der Atmung oder des Muskeltonus, kann eine häufig sehr eindeutige Kommunikation beschrieben werden. Menschen mit Demenz oder psychischen Veränderungen leiden oft unter Angstzuständen, zeigen niedergedrücktes oder agitiertes Verhalten, oder sind aus der Balance geraten. Schmerzen als Folgen von körperlichen und seelischen Verspannungen sind meist groß und die muskulären Beschwerden vom Liegen kommen zusätzlich zu den Symptomen hinzu. Diese gilt es zu lindern und damit dem Menschen wirklich zu helfen, sodass man es sehen und spüren kann. Inhalte - Grundlagen zum Einsatz von Klangschalen - Einsatz von Klangschalen im Betreuungsalltag - Einsatz bei Demenz- und Palliativbegleitung - Entspannen mit Klangschalen - Praktische Übungen - Beispiele für Einzel- und Gruppenangebote - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Sie können gerne Ihre eigene Klangschale mitbringen!
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28.05.2024 − Hannover
Die zwischenmenschliche Kommunikation bietet nicht nur die Basis für das alltägliche Leben, sondern ist auch eine elementare Grundlage der Betreuung. Wenn die Fähigkeit der verbalen Kommunikation abnimmt, ist es wichtig, weiterhin mit den Pflegebedürftigen in Kontakt zu bleiben. Basale Stimulation bietet die Möglichkeit, durch nonverbale Kommunikation verschiedene Reize auszulösen, um die Sinne anzusprechen. Die unterschiedlichen Sinne können je nach Einschränkung stimuliert werden. Dadurch wird die Kommunikation zwischen der pflegebedürftigen Person und der pflegenden oder betreuenden Person aufrechterhalten und verbessert. Nach einem Schlaganfall kann Basale Stimulation dabei helfen, neue Wege der Kommunikation zu lernen oder bestimmte Erinnerungen zu provozieren, die bei der Rehabilitation hilfreich sind. Für schwer demente Menschen kann Basale Stimulation einen Weg aufzeigen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Inhalte - Theoretische Einführung - Wahrnehmungsübungen - Selbstwahrnehmung - Partner- und Gruppenarbeit - Viele praktische Übungen und Anleitungen zur Basalen Stimulation - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, dicke Socken, zwei Handtücher, Handcreme oder Bodylotion
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29.04.2024 − Hannover
Immer wieder stellen wir fest: Betreuungskräfte sprudeln über an Kreativität. In unseren Seminaren kam der Wunsch auf, eine Fortbildung durchzuführen, bei der man sich untereinander über die eigenen kreativen Aktivierungsangebote austauscht. Unsere Dozentin moderiert und begleitet das Seminar und erweitert die Fragestellungen. Ziel der beiden Fortbildungstage ist es, die Teilnehmenden zu motivieren, ihre eigenen Ideen umzusetzen und ihnen einen bunten Strauß an neuen und umsetzbaren Aktivierungsangeboten mitzugeben. Inhalte - Eigene Ideen vorstellen - Herausforderungen in der Umsetzung diskutieren - Was hat nicht funktioniert? - Möglichkeiten entwickeln, das Aktivierungsangebot an Bewohner:innen mit kognitiven oder körperlichen Einschränkungen anzupassen - Lassen sich diese Angebote jahreszeitlich abändern? - Welche Kosten fallen an und wie lassen sich diese reduzieren? - Wieviel Zeit muss man einplanen? -Welche Vorbereitung ist notwendig? …und vieles mehr - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Bitte bringen Sie mit: Ihre besten kreativen Aktivierungsideen
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08.03.2023 − Hannover
20.06.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Vorlesen und Leserunden gehören zu den schwierigsten Aktivitäten für Betreuungskräfte. Und – sie gehören zum Standardprogramm. Gemeinsam geeignete Texte auswählen, bearbeiten und das laute Vorlesen üben, werden diesen Tag füllen. Inhalte: • Zeitung, Kurzgeschichte, Buch, Gedichte? • Welche Interessen muss ich berücksichtigen? • Wie lange kann ich vorlesen, damit Bewohner*innen/Gäste noch zuhören? • Was tun, wenn alle einschlafen? • Wie betone ich richtig? • Welche non- und paraverbalen Akzente setze ich? • Welche Möglichkeiten der aktiven Beteiligung lassen sich entdecken? • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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22.08.2023 − Hannover
11.06.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Psychische Krankheiten häufen sich nicht nur in der jüngeren Bevölkerung, auch der Anteil der psychiatrisch erkrankten Senior*innen ist nicht zu unterschätzen und stellt an Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ganz besondere Herausforderungen. • Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Inhalte: • Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder • Depression oder Demenz? • Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter • Besonderheiten in der Kommunikation • Beschäftigungsmöglichkeiten • Fallbeispiele aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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22.10.2024 − Hannover
Die Nachkriegsgeneration ist vom wirtschaftlichen Aufschwung geprägt, oft besser ausgebildet als die Kriegsgeneration und gesellschaftlich engagiert. Angesagt sind eher die Beatles als Kurkonzerte. Statt Marmelade einzukochen, surft man lieber im Internet. Statt Sitztanz ist Fitness gefragt. Auch in Bezug auf die Gestaltung der Zimmer und Räume und die persönliche Umgangsweise mit dieser "neuen Generation" in den Einrichtungen muss eine Anpassung erfolgen. Welche neuen Herausforderungen kommen auf Betreuungskräfte zu? Wie nutze ich die "neuen Technologien" in der Betreuungsarbeit? Dies und vieles mehr wollen wir diskutieren und passende Aktivierungsangebote erarbeiten. Inhalt - Kraft und Ausdauer statt Balance und Sitztanz - Handy, iPad & Co. - Besonderheiten in der Kommunikation - Beschäftigungsmöglichkeiten für "junge Alte" - Fallbeispiele aus der Praxis - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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10.10.2023 − Hannover
05.11.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Rollatoren gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zum Leben von vielen Älteren. Damit können sie ihren Alltag erleichtern und ihren Aktionsradius vergrößern. Und sie können so mehr am sozialen Leben teilhaben. Falsch verwendet kann eine solche Mobilitätshilfe beispielsweise Sturzrisiken erhöhen und Haltungsprobleme vergrößern, statt verbessern. Außerdem: Ein Rollator ist viel mehr als nur eine einfache Gehhilfe, sondern auch ein Trainingsgerät. Das Wichtigste ist mit dem Rollator gehen zu lernen und sich dabei richtig zu halten. Wir zeigen, wie das geht und wie man dies anderen beibringt. Aber auch das effektive Bremsen, das möglichst einfache Rangieren und das sichere bergauf und bergab Bewegen. Bei der Fortbildung üben wir den Umgang mit Stolperfallen und zeigen, wie man einen Rollator aktiv in einer Bewegungsrunde einsetzt und ihn als Gymnastikgerät vielseitig nutzt. Inhalte: • Zusammenhänge von Rollator, sicherem Umgang und Sturzprophylaxe • Einstellung des Rollators • Viel Praxis für Mobilität, Kraft und Gleichgewicht • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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04.10.2023 − Hannover
23.10.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Pflegebedürftige sind oft nur eingeschränkt mobil, brauchen Unterstützung bei alltäglichen Bewegungsabläufen wie dem Transfer in oder aus dem Bett, Rollstuhl oder Sessel. Bei dieser Unterstützung verausgaben sich viele Mitarbeiter*innen und bekommen langfristig Rückenprobleme. In dieser Fortbildung lernen Sie einfache Handgriffe und Techniken, unter anderem aus der Kinästhetik, und wie Sie eigenständige Bewegungsabläufe bei bewegungseingeschränkten Menschen aktivieren und sich selbst körperlich entlasten können. Ihr Rücken wird es Ihnen danken! Inhalte: • Die Basics für einen gesunden Rücken • Richtige Techniken im Betreuungsalltag • ergonomische Arbeitsweise • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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03.09.2024 − Hannover
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Der Begriff "Recycling" bekommt in der Betreuungsarbeit eine völlig neue Bedeutung. Gebrauchte Alltagsgegenstände aus Kunststoff, Blech, Pappe oder Glas lassen sich für kreative Bastelideen, zum Spielen oder Dekorieren wunderbar weiterverwenden. Die Kunst der Beschäftigung ist es, einfache Anleitungen zu finden, die mit den jeweiligen körperlichen und geistigen Einschränkungen der Bewohner:innen schöne Ergebnisse ermöglichen. Dabei sollte nicht das Endprodukt im Vordergrund stehen, sondern das kreative Gestalten als prozessorientierter Vorgang. In diesem Seminar erhalten Sie, neben vielen kreativen Bastelideen und Tipps, wichtige Hinweise für die Arbeit mit dementen Bewohner:innen sowie für solche mit motorischen Einschränkungen. Inhalte - Welche Alltagsmaterialien kann ich recyceln/upcyceln? - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion Bitte bringen Sie Alltagsmaterial mit, das Sie gerne recyceln möchten! Gemeinsam finden wir dafür eine Aktivierungsmöglichkeit!
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27.08.2024 − Hannover
Die Sorge um spirituelle Themen, Nöte, Fragen und Ressourcen wird als Spiritual Care bezeichnet. Spiritual Care gewährleistet konkrete spirituelle Begleitung. Spiritualität umfasst den Bereich der existentiellen Fragen, der persönlichen Wertvorstellungen und der spirituellen/religiösen Vorstellungen und Praktiken und gehört, unabhängig von Religion oder Weltanschauung, zum menschlichen Leben. Es geht um Sinnsuche und Transzendenzerfahrung, die Menschen in ihrer eigenen Weise ausdrücken. Diese lebenslange Suche und Erfahrung ist immer wieder Veränderungen unterworfen. Spiritual Care beginnt als Selbstsorge des einzelnen Menschen, die durch Fürsorge und Begleitung unterstützt und gefördert wird. Sie findet überall dort statt, wo erkrankte Menschen durch Hospiz- und Palliativversorgung begleitet werden – zu Hause, auf einer Palliativstation, im Alten- und Pflegeheim, im stationären Hospiz und in anderen Einrichtungen. Spirituelle Begleitung in Hospiz- und Palliativversorgung gilt erkrankten Menschen, ihren An- und Zugehörigen, sowie den Mitarbeitenden – unabhängig von Weltanschauung, Religion oder Konfession. Es erfordert eine sensible und ganzheitliche spirituelle Betreuung, die die individuellen Bedürfnisse, Werte und religiösen Überzeugungen der Betroffenen berücksichtigen. Inhalte - Spirituelle Betreuung zum Lebensende – Warum? - Gespräche über Tod im kulturellen Zusammenhang unserer Geschichte - Die Sterbephasen – Auflösung der Elemente – der Übergang - Der spirituelle Schmerz (Total Pain) - Vergebung und Frieden mit der Vergangenheit - Gebete, Rituale oder Symbole - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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09.05.2023 − Hannover
23.04.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Die meisten Stürze der Senioren passieren in Altenpflegeeinrichtungen, oft mit weitreichenden Folgen. Das Bewegungsprogramm STABS vermittelt Betreuungskräften in einem zweitägigen Seminar, wie eine Sturzprophylaxegruppe in Altenpflegeeinrichtungen strukturiert durchgeführt werden kann. Dabei lernen die Teilnehmer effektive und nachhaltige Bewegungsübungen zur Sturzprophylaxe kennen, einschließlich des Handlings sowie der Methodik und Didaktik. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein strukturiertes Übungsheft (nicht im Handel erhältlich) mit ausführlichen Beschreibungen, abgestimmt auf die Ziele der Sturzprophylaxe zur Umsetzung des erlernten Wissens. Inhalte: • Sensibilisierung möglicher Sturzrisiken und deren Auswirkungen • Erlangen von Fachwissen zur Sturzprophylaxe • Erlernen von Bewegungsübungen, abgestimmt auf die jeweiligen Ziele der Sturzprophylaxe • Zusammenhänge verstehen können sowie deren Bedeutung und Sinnhaftigkeit im Rahmen der Sturzprophylaxe • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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21.08.2024 − Hannover
Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, Senior:innen ganzheitlich, nachhaltig und effektiv kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. „Trainieren oder verlieren“, das gilt für Muskeln ebenso wie für das Gehirn. Wenn das Gehirn unterfordert ist, schwindet die Leistungsfähigkeit. Deshalb ist es wichtig, Körper und Gehirn fit und in Bewegung zu halten. Internationale Studien zeigen: Am besten kann das ein kombiniertes Bewegungs- und Gedächtnistraining. Es ist aber wichtig, dass Bewegungsübungen durch Mitarbeitende effektiv angeleitet werden, mit Spaß, Motivation und Expertise. Wie das geht, lernen Sie in dieser Fortbildung mit vielen praktischen Übungen. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Was möchte ich erreichen? - Wie kombiniere ich Gedächtnistraining mit Bewegungsangeboten? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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24.09.2024 − Hannover
Trauer und Betroffenheit sind allgegenwärtig in Begleitungen. Es geht nicht nur um den großen Abschied bei Tod, sondern auch um die vielen Traueranlässe im Leben: Abschied von der Selbständigkeit, das Erleben von Altern, von zunehmenden Handicaps, der Verlust von Beziehungen ... Trauern ist ein komplexes Phänomen. Die Seminartage zur Trauer müssen nicht zwangsläufig "traurig" sein. Sie eröffnen Ihnen Zugänge zum Verständnis der eigenen und fremden Trauerprozesse. Wir zeigen und entwickeln Möglichkeiten, wie Sie trauernde Menschen in Ihrem Arbeitsfeld begleiten können. Inhalte: • Wie lässt sich der Prozess des Trauerns verstehen? • Was ist das Wesentliche in der Begleitung? • Was tröstet, was vertröstet? • Wie können Begleiter*innen mit ihrer eigenen Betroffenheit umgehen? • Erfahrungsaustausch und Reflexion • Erfahrungsaustausch und Reflexion Wir möchten die praktische Unterrichtseinheit in Hannovers Stadtwald, der Eilenriede, durchführen, der fußläufig erreichbar ist. Bitte bringen Sie dafür entsprechendes Schuhwerk und der Witterung angepasst Kleidung mit!
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22.08.2024 − Hannover
Die TimeSlips-Methode ist ein in Deutschland neues kreatives Gruppenangebot für Menschen mit Demenz im mittleren und fortgeschrittenen Stadium, das in den USA entwickelt wurde. Dabei geht es darum, sich zusammen kreative und fantasievolle Geschichten auszudenken und dabei den Demenzkranken den Druck zu nehmen, sich erinnern zu müssen. Anhand von Fotos oder Bildern werden die Teilnehmenden zum Erfinden von Fantasiegeschichten animiert. Die dabei entstehenden Erzählungen verzaubern förmlich, da sie spontan und authentisch sind. Was zählt, ist allein die aktuelle Freude am gemeinsamen Tun. Inhalte - Aufbau einer TimeSlips-Sitzung - Anleitung und praktische Erprobung - Weitere Ersatzmöglichkeiten der TimeSlips-Methode - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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12.11.2024 − Hannover
"Niemand wird so alt, dass er sich nicht wünscht, noch etwas leben zu können.“ (schwedische Lebensweisheit) Dies trifft auch auf Menschen zu, die aufgrund ihrer aktuellen Situation das Zimmer nicht verlassen können oder wollen. Sie bedürfen besonderer Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreize und Unterhaltung. Für eine ganzheitliche Sicherung von Lebensqualität braucht es möglichst vielfältige und dabei individuelle Angebote. Welche Möglichkeiten stehen einer Betreuungskraft zur Verfügung, um lebenswerte Zeit mit und für Menschen zu gestalten, die in ihrer Wahrnehmung, Verständigung und Interaktion eingeschränkt sind? Im Rahmen dieser Seminartage stehen lösungsorientierte und überraschend einfache Möglichkeiten der Aktivierung im Vordergrund. Inhalte - Wir beleuchten den Tagesablauf bettlebender Menschen. - Kommunizieren – auch ohne Worte? - Wie baue ich eine vertrauensvolle Verbindung auf? - Musikangebote, Texte zum Nachdenken und Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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26.11.2024 − Hannover
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Der Begriff "Recycling" bekommt in der Betreuungsarbeit eine völlig neue Bedeutung. Gebrauchte Alltagsgegenstände aus Kunststoff, Blech, Pappe oder Glas lassen sich für kreative Bastelideen, zum Spielen oder Dekorieren wunderbar weiterverwenden. Die Kunst der Beschäftigung ist es, einfache Anleitungen zu finden, die mit den jeweiligen körperlichen und geistigen Einschränkungen schöne Ergebnisse ermöglichen. Dabei sollte nicht das Endprodukt im Vordergrund stehen, sondern das kreative Gestalten als prozessorientierter Vorgang. Inhalte - Viele Bastelideen und kreative Tipps - Hinweise für die Arbeit mit dementen Bewohner:innen - Umgang mit motorischen Einschränkungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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14.11.2024 − Hannover
Das Aktivierungsangebot hat die Bewohner:innen nicht erreicht: er/sie ist eingeschlafen, ist weggegangen, hat sich verweigert, … Immer wieder stehen Betreuungskräfte vor diesen Situationen. Ein Gespräch mit Kolleg:innen hilft da manchmal schon. "Kollegiale Beratung" ist eine Methode, die über die beschriebene Alltagskommunikation hinausgeht. Die „Kollegiale Praxisberatung“ lenkt ein Gespräch in Bahnen und hilft, strukturiert mit diesen Situationen umzugehen. Die Erfahrungen und das Wissen der Kolleg:innen helfen bei der gemeinsamen Suche einer Problemlösung. Miteinander wollen wir Ihre mitgebrachten Fälle besprechen und so die Methode "Kollegiale Beratung" einüben, um diese später im eigenen Unternehmen anwenden zu können. Inhalte - Methodisches Konzept der „Kollegialen Beratung“ - Moderation einer „Kollegialen Praxisberatung“ - Fallbespiele aus der Gruppe - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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04.06.2024 − Hannover
04.12.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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